SIGMA 16mm F1,4 DC DN Contemporary MFT

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Eine neue Möglichkeit für Fotografen mit spiegellosen Kameras

Das SIGMA 16mm F1,4 DC DN | Contemporary ist das weltweit erste Wechselobjektiv für spiegellose Sony-E-Mount-Kameras mit Sensoren im APS-C-Format, das einen Bildwinkel einer Brennweite von 24mm am 35mm-KB-Format und eine Lichtstärke von F1,4 bietet. Im Micro-Four-Thirds-Anschluss entspricht der Bildwinkel des Objektivs einem Objektiv mit 32mm-Brennweite am 35mm-KB-Format und es bietet ebenso den Blendenwert F1,4. Es ist das Weitwinkel-Objektiv mit hoher Lichtstärke, auf das Fotografen mit spiegellosen Kameras gewartet haben.

Unsere DN-Objektive für spiegellose Kameras zeichnen sich durch ein leichtes, kompaktes Gehäuse aus, das für den täglichen Einsatz entwickelt wurde und eine überragende Leistung in allen wichtigen Brennweiten bietet. Das 16mm F1,4 DC DN | Contemporary baut auf dem Erfolg des 30mm F1,4 DC DN | Contemporary auf, das SIGMA 2016 als erstes Objektiv einer neuen Reihe von Festbrennweiten für spiegellose Kameras herausbrachte. Es verbindet ebenso die Lichtstärke von F1,4 mit optischer Spitzenleistung.

Das 16mm F1,4 DC DN | Contemporary, das dem gleichen Entwicklungskonzept entstammt wie das SIGMA 30mm F1,4 DC DN | Contemporary, verfügt über eine Linsenkonstruktion aus 16 Elementen in 13 Gruppen und besteht aus hochwertigen Materialien. Dieses Objektiv minimiert wirkungsvoll optische Aberrationen und liefert eine hervorragende Auflösung bereits bei weit geöffneter Blende und über den gesamten Blendenbereich. Die Objektivkonstruktion und der Schrittmotor bieten auch bei Videoaufnahmen einen reibungslosen Autofokus und der Anschluss ist durch eine Dichtung staub- und spritzwassergeschützt.

Technische Details
Produktbezeichnung 16mm F1,4 DC DN | Contemporary
Produktlinie C – Contemporary
Verwendungszweck Natur / Landschaft, Available Light, Architektur / Innenaufnahmen, Spezial
Objektiveigenschaften DC, DN, IF, ASP
Kameraanschluss MFT
Brennweite (mm) 16 mm
Lichtstärke (F) 1,4
Konvertertauglich nein
Bildwinkel (diagonal) max. 83,2
Optischer Aufbau (Linsen/Gruppen) 16 Linsen in 13 Gruppen
Anzahl Blendenlamellen 9
Kleinste Blende (F) 16
Naheinstellgrenze (cm) 25 cm
Größter Abbildungsmaßstab 1:9,9
Filterdurchmesser (mm) 67 mm
Abmessungen – AD x Länge (mm) ca. 72,2 x 92,3 mm
Gewicht (g) ca. 405 g
Mitgeliefertes Zubehör Frontdeckel, Rückdeckel, Gegenlichtblende LH716-01

Objektiveigenschaften

DC Objektive – SIGMAs DC-Objektive sind speziell an die Anforderungen digitaler Kameras mit einer Sensorgröße im sogenannten APS-C-Format angepasst. Daher sollten Sie DC-Objektive nicht an Digitalkameras mit Sensoren größer als 23,5 x 15,7mm oder einer analogen Kamera einsetzen, denn hier kommt es unweigerlich zu Abschattungen (Vignettierungen) in den Bildecken. Einige sogenannte Vollformatkameras reduzieren bei Erkennen eines DC Objektivs die Sensorgröße automatisch auf das notwendige Format. Die DC-Objektive bieten trotz geringen Gewichtes und kompakter Baugröße eine beeindruckende Bildqualität, die den Ansprüchen der digitalen SLR-Kameras im APS-C-Format mehr als gerecht wird.

DN Objektive – Hochleistungs-Objektive, die ausschließlich für spiegellose Wechselobjektiv-Kameras entwickelt wurden. Die neueste Technologie in der Objektiventwicklung gewährleistet eine hohe optische Leistung, eine kompakte Bauweise und leisen Autofokus. Die hervorragende Telezentrie garantiert scharfe und hochauflösende Bildqualität über die gesamte Bildebene.

Innenfokussierung (IF) – Bei innenfokussierten Objektiven werden zwecks Scharfstellung nur eine oder mehrere Linsengruppen im Inneren des Objektivs bewegt. Dadurch ergeben sich wie bei Rear-Fokus-Objektiven vielerlei Vorteile: Die Innenfokussierung sorgt für ein schnelleres und leiseres Fokussieren. Bei IF-Objektiven bleibt die Baulänge des Objektivs während der Scharfstellung konstant und die Frontlinse rotiert nicht, was Ihnen den bequemen Einsatz von Polfiltern und einer tulpenförmigen Gegenlichtblende erlaubt. Da die Baulänge des Objektivs während der Scharfstellung konstant bleibt, findet bei diesem System keine merkliche Gewichtsverlagerung beim Scharfstellen statt. Dadurch ist das Objektiv zu jedem Zeitpunkt gut ausbalanciert.

ASP – Normalerweise werden randnahe Strahlen beim Passieren einer Linse stärker zur Mitte hin gebrochen, als achsennahe Lichtstrahlen. Daher können Bilder, die mit einem unkorrigierten System aufgenommen werden, zum Rand hin unscharf werden. Die asphärische Korrektur eines optischen Systems behebt nun zahlreiche Abbildungsfehler auf einmal. Die Schärfe wird über das gesamte Bildfeld erreicht, die Verzeichnung wird auf ein Minimum reduziert und das Objektiv kann aufgrund unserer fortschrittlichen Korrekturmethoden kleiner und leichter hergestellt werden. Nahezu alle unsere Objektive sind mit mindestens einem asphärischen Linsenelement ausgestattet.